Am 24. April ging es los, die Klasse 4c fuhr auf Klassenfahrt. Alle Kinder waren sehr aufgeregt und freuten sich. Um 08: 30 nahmen wir den Zug und fuhren nach Oschatz. Um 09:00 kamen wir an. Wir durften erst um 13:00 zum Quatier, das bestand aus 5 Bungalows, einem Gemeinschaftsraum einer großen Wiese auf der oft Fußball gespielt wurde, einem Platz zum Grillen, ein Lagerfeuerplatz und hinter dem Gemeinschaftsraum eine Art kleiner Mini-Park. Also waren wir bis 13:00 auf einem Spielplatz. Dort war es sehr cool. Aber schließlich sind wir zu dem Quartier gegangen, das war nebenan.

Es waren eigentlich immer zwei vierer-Gruppen in einem Bungalow, jedoch waren bei der Nummer 1 vier Kinder und in dem anderem Zimmer unsere Klassenlehrerin Frau Rischka und eine Inklosionsassestentin Frau Rietschel. Die Nummer 2 war das Bungalow von meiner Gruppe, die sogar nach ca. einer Woche noch ein Mitglied unserer Gruppe mit einem Mitglied aus der anderen Gruppe unseres Bungalows tauschen konnte. In der Nummer 3 waren nur zwei Kinder in einem Zimmer, das andere Zimmer war leer. In der Nummer 4 waren alle 6 Jungs in einem Zimmer und in dem anderem Zimmer war Martin, der Papa von einem Kind. Martin war mitgekommen, weil es sonst zu wenige Erwachsene gäbe. Das letzte Bungalow stand leer.

Nun waren wir bei den Bungalows und haben sie bezogen. Danach sind wir ins O gegangen, das war eine Art Park direkt nebenan. Dort haben wir Pizza gebacken und zum Mittagessen gegessen. Das war sehr lecker. Danach sind wir wieder zu unserem Quartier gegangen und wir hatten 1 Stunde Ruhezeit. Dort durften wir zum Beispiel Mittagsschlaf machen oder Spiele spielen. Erst in den nächsten Tagen durften wir in die anderen Zimmer in unserem Bungalow, keine Ahnung, warum.

Danach hatten wir Freizeit, da durften wir auch raus auf das Grundstück, meistens haben wir “Verstecke-Fange” gespielt. das ist wie normales Verstecke, man musste nur noch gefangen werden, wenn man gefunden wurde. Was wir auch gemacht haben war, von einem Hügel herunterzurollen. Später haben wir dann Abendbrot im Platsch gegessen, das war ein Schwimmbad, wo wir aber leider doch nicht rein konnten, weil die Hälfte der Klasse nicht schwimmen konnte und das einzige Nichtschwimmerbecken war draußen, dort war es zu kalt. Dann sind wir ins Quartier gegangen. Dort haben wir uns Bettfertig gemacht und sind ins Bett gegangen. Leider haben vile Heimweh gehabt.

geschrieben von Smilla und Emilia